Nasennebenhöhlenentzündung & Behandlung
Jeder Mensch hat zwei Nasennebenhöhlen und zwei Stirnhöhlen, die mit Nasenschleimhaut ausgekleidet und normalerweise mit Luft gefüllt sind. Erwischt uns eine Erkältung, kann sich die Schleimhaut entzünden und vermehrt Schleim produzieren, der eigentlich Schmutz und Bakterien binden soll, nun aber die Nasennebenhöhlen verstopft.
Bis eine Nasennebenhöhlenentzündung ausheilt, dauert es normalerweise zweineinhalb Wochen. Dauern die Symptome länger an, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
Woran erkennt man eine Nasennebenhöhlenentzündung? Eine Nasennebenhöhlenentzündung beginnt meist mit Druck auf den Ohren und im Bereich der Nasennebenhöhlen - im Gesicht und rund um die Wangenknochen. Eine erhöhte Temperatur bis hin zu Fieber und ungewöhnlich häufig auftretende Kopfschmerzen sind außerdem typisch. Auch die Nase kann verstopfen oder laufen, was als sehr störend empfunden werden kann.
Abhilfe schaffen:
Otriven kann eine Nasennebenhöhlenentzündung zwar nicht heilen, aber es kann den Druckschmerz im Bereich des Gesichts und der Nebenhöhlen lindern. Die Wirkung des Sprays setzt innerhalb von Minuten ein und hält lange an. Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr trägt außerdem zu einer schnelleren Genesung bei, da der Schleim so verdünnt wird und schneller abfließen kann. Bei den Symptomen einer Nasennebenhöhlenentzündung helfen auch einige Hausmittel: Bei leichten Formen können rezeptfreie Schmerzmittel, wie Ibuprofen oder Paracentamol, gegen die Kopfschmerzen, das Fieber und den Druckschmerz im Gesicht helfen. Einigen hilft es auch, ein heißes Tuch auf das Gesicht zu legen.
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